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Er gewann fünf Mal die AMA-Motocross-Meisterschaft, zwei Mal die AMA-Supercross-Meisterschaft und sieben Mal das "Motocross der Nationen". Nach seinem Rücktritt vom Motorradrennen wandte sich Ward dem Autorennsport zu. Er wurde Zweiter bei den Indianapolis 500 und gewann ein Rennen auf dem Texas Motor Speedway. Danach nahm er an Off-Road-Truck-Rennen und Rallycross teil. 1999 wurde er in die Motorcycle Hall of Fame aufgenommen, und 2006 in die Motorsports Hall of Fame of America.

Im Alter von 43 Jahren kehrte er zum Motorradrennsport zurück und gewann 2004 die AMA Supermoto-Meisterschaft gegen Fahrer, die nur halb so alt waren wie er. 2006 gewann er eine zweite Supermoto-Meisterschaft. Er gewann auch die Moto-X Kategorie bei den X Games 2006 und wurde damit der älteste männliche Goldmedaillengewinner und der älteste Moto-X Medaillengewinner in der Geschichte der X Games. 2008 gewann er erneut die Moto X-Kategorie bei den X Games 2008.