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SQlab Stufensattelkonzept 

Mehr Freiraum - Weniger Druck!

Dauerhaft hoher Druck auf dem Dammbereich äußert sich weniger in Schmerzen als mehr in Taubheitsgefühlen. Dieses Alarmsignal sollte dennoch unbedingt beachtet werden, auch wenn "taub" zunächst bedeutet, dass nichts gespürt wird. Es ist somit auch kein direkter Schmerz, der uns sonst vor Gefahren für den Körper warnt.

Wird Druck auf den Sitzknochen gespürt, kann dies zwar zunächst - bis eine gewisse Gewöhnung auftritt - etwas unangenehm sein, es ist aber ein Zeichen dafür, dass es der richtige Sattel ist.

Druckmessung

Herkömmlicher Sattel in sportlicher Sitzposition mit sehr hohem Druck am Dammbereich. Nervenbahnen im Genitalbereich können geschädigt und die Blutzufuhr stark herabgesetzt werden. Achtung! 

SQlab Stufensattel mit deutlichen Druckspitzen an den Sitzknochen und Druckentlastung im vorderen, abgesenkten Bereich. Die Vertiefung in der Mitte des Sattels ist ausreichend, um eine hervorragende Blut- und Nervenversorgung zu gewährleisten. 

Tieferliegende Sattelnase

Die im Niveau tieferliegende Sattelnase entlastet die empfindlichen Stellen bei Mann und Frau gleichermaßen. Die Unterschiede in der Anatomie werden über die verschiedenen Breiten abgedeckt. SQlab ist mit seinen Konzepten, Sattelbreitensystem, Stufensattel und der active-Dämpfung seit Jahren die erfolgreichste Marke in Satteltests der deutschen Fachmagazine.

SQlab Stufensättel gibt es für alle Einsatzbereiche - von Triathlon über Rennrad, für die verschiedensten Disziplinen des Mountainbikes, für das sportliche Trekking- und Reiserad sowie für den auf viel Komfort Wert legenden Trekking- und Cityrad - Fahrer bzw. Fahrerin.

Road & MTB Stufensättel 

City & Trekking Stufensättel 

SQlab Stufensattelentwicklung 

Unter der Leitung von Dr. Stefan Staudte - Urologe und Extrembiker ist neben dem Sattelbreitensystem auch das Stufensattelkonzept entstanden.

Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Stufensattelkonzeptes führte Dr. Stefan Staudte eine Metaanalyse über die Drucktoleranzen einzelner Gewebearten, aus vorhandenen Studien von 1976 bis 2012, durch.

Druckmessungen im Vergleich 

SIZE MATTERS!

Die Sattelnase steht in direktem Kontakt mit den männlichen Genitalien und somit spielt hier natürlich auch die Größe bei der Wahl des richtigen Sattels, eine Rolle. Für Männer, die etwas mehr Platz benötigen, eignet sich der SQlab Stufensattel hervorragend. Die tieferliegende Sattelnase schafft mehr Freiraum!


Was sagt die Wissenschaft?

Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Sportler generell seltener an erektiler Dysfunktion (e.D.) leiden als Nichtsportler. Ergebnisse mehrerer Studien lassen annehmen, dass ca. 6 – 10 % aller Männer zwischen 30 und 50 Jahren unter moderater bis schwerer e.D. leiden. Eine sehr aussagekräftige Studie unter Sportlern hat ergeben, dass 1,1 % der Läufer an moderater bis schwerer e.D. leiden, 2 % der Schwimmer und 4,2 % bei den Radfahrern. Davon ausgehend, dass die positiven Effekte des Radfahrens mindestens mit denen des Laufens vergleichbar sind, ergibt sich für 3,1 % der Radfahrer anstatt einer Verbesserung eine Verschlechterung bis in den kritischen Bereich. Es muss aber nicht immer gleich zum Schlimmsten kommen – die sexuelle Leistungsfähigkeit steigt und sinkt wie z.B. auch die Muskelkraft oder Ausdauerleistung. Mit steigenden Alter nimmt sie allerdings überproportional ab. Es macht also Sinn, Sport zu treiben, insbesondere Rad zu fahren, dabei aber auf den anatomisch korrekten Sattel zu achten. Es wäre doch schade, wenn die positiven Effekte durch den falschen Sattel wieder zunichte gemacht würden.


Quellenachweis: (Huang V, Munarriz R, Goldstein I., Institute for Sexual Medicine, Department of Urology, Boston University School of Medicine, 720 Harrison Avenue, Boston, MA 02118, USA., Sep. 2005) 




Lösung

Sitzknochen vermessen, um auszuschließen, dass der Fahrradsattel nicht zu schmal ist.
Das SQlab Stufensattelkonzept verteilt das Körpergewicht nach medizinischen Gesichtspunkten. Auf einer maximal großen Fläche nehmen die Sitzknochen das meiste Körpergewicht auf - sowohl der Dammbereich als auch die Druckstellen Schambein/Sattelnase werden gleichmäßig und großflächig entlastet.

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