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Schmerzfreies Radfahren für Männer und Frauen mit der M-D Line von SQlab.

Das Stufensattelkonzept, dass das Körpergewicht gleichmäßig auf die Sitzknochen verteilt und der Dip in der Sattelmitte, der für mehr Freiraum für die sensiblen Strukturen von Frauen und Männern sorgt, kommt bei allen unserer Sättel zu Anwendung. Diese zwei Produktkonzepte kommen auch bei der M-D Linie zum Tragen, jedoch ist die Vertiefung in der Sattelmitte maximiert um die größtmögliche Entlastung zu bieten.



Stufenform

Die hohe klassische Stufenform verteilt in Kombination mit dem maximierten Dip und der tieferliegenden Sattelnase, das Körpergewicht auf die Sitzknochen und schafft Freiraum für die empfindlichen Strukturen.

M-D = Maximierter Dip

Maximale Entlastung der empfindlichen Strukturen im Dammbereich. Die Entlastung im Dammbereich liegt bei den Modellen 602 M-D active bei 80%, 610 Infinergy® M-D active bei 82% und bei dem 621 M-D active bei 87%.

Rückenfreundlich

Die SQlab active-Satteltechnologie ermöglicht eine physiologische Mitbewegung des Beckens. Bandscheiben und Facettengelenke  können dadurch entlastet werden. Durch den active - Switch kann die seitliche Sattelbewegung zusätzlich in zwei Stufen eingestellt werden.

Was ist die Ursache für Schmerzen und Taubheitsgefühle beim Fahrradfahren?

Radfahren kann Druck auf den Dammbereich ausüben, wenn der Fahrradsattel nicht auf den jeweiligen Einsatzbereich abgestimmt ist, die Sattelbreite inadäquat oder die Sitzposition nicht optimal. Dies kann sich in Form von Taubheitsgefühlen und einem unangenehmen Druckschmerz äußern. Diese entstehen durch komprimierte Blutgefäße und Nervenbahnen im Dammbereich, die die Durchblutungen kompromittieren.



SQlab als Problemlöser

Um Schmerzen und Taubheitsgefühle beim Radfahren zu vermeiden, sollte der Sattel genauso passen wie ein gutes Paar Schuhe. So ist die richtige Passform, Voraussetzung für maximale Entlastung und optimale Druckverteilung. SQlab Sättel gibt es in unterschiedlichen Breiten um das Körpergewicht optimal auf die Sitzknochen zu verteilen. Der Sitzknochenabstand ist sehr individuell, so ist die Vermessung des Sitzknochenabstands der erste Schritt zu mehr Freude am Radfahren.

        

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